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Besteht der Verdacht auf eine Erkrankung der Prostata, sollten Diagnose und Behandlung zeitnah erfolgen.

Anzeichen für eine Prostataerkrankung können ein ständiger Harndrang – auch in der Nacht, ein verzögerter Beginn beim Harnlassen, ein abnehmend starker und/oder unterbrochener Harnstrahl oder ein auffälliges Nachträufeln sein.

Geht die Erkrankung mit einer Entzündung einher, können zusätzliche Symptome wie Fieber, Blut in Urin oder Sperma, Schmerzen beim Harnlassen oder beim Samenerguss, im Dammbereich oder in den Hoden hinzukommen.

Zu den Prostataerkrankungen zählen das Prostataadenom (gutartige Prostatavergrößerung) und das Prostatakarzinom (Prostatakrebs), zu den entzündlichen Prostataerkrankungen zählen die akute und die chronische Prostatitis.

Um mögliche Erkrankungen frühzeitig zu erkennen, empfehlen wir eine regelmäßige Untersuchung der Prostata. Da eine krankhafte Verhärtung des Organs meist erst im fortgeschrittenen Stadium ertastet werden kann, empfiehlt der Berufsverband der Urologen neben der durch die Krankenkassen finanzierten jährlichen Vorsorge zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen per Ultraschall und PSA-Test.

Hier finden Sie eine Übersicht über unsere individuellen medizinisch-fachärztlichen Gesundheitsleistungen und die aktuellen Kosten.

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